Das LSG dient dem fachlichen Austausch und der Beratung unserer Ausbilderinnen und Ausbilder aus den drei C. G. Jung-Instituten in der Bundesrepublik Deutschland. Die Institute befinden sich in Berlin, München und Stuttgart.
In den einzelnen Sitzungen werden zum einen relevante und einschlägige Fortbildungsinhalte angeboten und diskutiert. Zum anderen werden im LSG aktuelle Fragen und Probleme aus der Unterrichtstätigkeit, aus der Supervisionstätigkeit und in Bezug auf Fragen von Lehrtherapien und Lehranalysen gemeinsam erörtert.
Das LSG berät den Geschäftsführenden und den Erweiterten Vorstand auf Anfrage in Angelegenheiten, welche die Lehre, die Vermittlung von Ausbildungs- und Weiterbildungsinhalten und die Gestaltung von Studiengängen und Prüfungen betreffen.
Das LSG hat eine beratende Funktion nach der Ernennung neuer Lehranalytikerinnen und Lehranalytikerin durch die einzelnen Institute und empfiehlt dem Geschäftsführenden Vorstand der DGAP deren Bestätigung. Die DGAP als Fachgesellschaft übermittelt die bestätigten Ernennungen an den Berufsverband Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) e.V.
Die LSG wählt aus ihrer Mitte eine Leiterin / einen Leiter und zwei Stellvertreterinnen / Stellvertreter. Die Wahl wird durch die Mitgliederversammlung der DGAP bestätigt. Alle Mitglieder der DGAP haben die Möglichkeit, dem LSG über das Leitungsgremium Themen zur Beratung zu übermitteln.
BuKas werden in der Regel beim Kandidatentreffen im Rahmen der jährlichen DGAP-Tagung gewählt. Die Amtszeit beträgt drei Jahre.
Die BuKas vertreten die Ausbildungskandidaten der Erwachsenen-, und Kinder- und Jugendausbildung in den Zweigen TfP und Analytische Psychologie /Psychoanalyse sowie der Gruppenanalyse. Sie sind beratend im erweiterten Vorstand der DGAP eingebunden und nehmen an Treffen und Telefonkonferenzen des erweiterten Vorstandes der DGAP teil. Die BuKas sind untereinander als auch mit den Kandidatenvertretern an den Instituten vernetzt. Sie organisieren Kandidatentreffen bei den DGAP-Tagungen, und legen die Tagesordnung hierfür fest. In einem jährlichen Bericht informieren die BuKas den Vorstand und die AusbildungskollegInnen über ihre Tätigkeiten.
Es gibt in diesem Amt einiges an Spielraum, um auch zwischen den järhlichen Tagungen ein Zusammenkommen und den fachlichen wie persönlichen Austausch der Kandidaten zu organisieren (etwa das Dreiländertreffen; zukünftig vielleicht eine jungianische Fallkonferenz). Dahingehend ist einiges in Planung.
Wir freuen uns über Rückmeldungen, Fragen und Anregungen!
Theologe, Psychologe, Systemischer Berater (DGSF).
Studium der Katholischen Theologie, Biologie und Psychologie in Marburg, Münster und Mainz.
Tätig im Schulpsychologischen Dienst des Bistums Mainz.
2. Vorsitzender der C.G. Jung-Gesellschaft Frankfurt.
Interessengebiete: Mystik und Psychoanalyse, Christliche Spiritualität und Meditation, Zen-Buddhismus, Systemtheorie.
Philosoph und Journalist.
Studium der Philosophie und Psychologie in Wien.
Eigene philosophische Praxis in Wien. Journalist für Fachmedien in den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Medizin. Zuletzt erschienen ist: Quantenlogik und Lebenswelt. Wege zu einem neuen Denken. Wien: Ibera / European University Press 2021.
Schriftführer der C.G. Jung-Gesellschaft Frankfurt.
Interessengebiete: Praktische Philosophie, Psychologie, Quantenphysik, Spiritualität, Weltbilder, Yoga, Daoismus.
0,00 €
DGAP Frühjahrstagung 30.06.-03.07.2022, Maternushaus Köln
/// Zum vollständigen Tagungsprogramm (bitte beachten Sie die Verschiebung in den Frühsommer. Neues Datum: 30.06. – 03.07.2022. Das hier zum Download zur Verfügung stehende Programm wird demnächst an das neue Datum angepasst, Referent*innen und Inhalte bleiben zu über 90% dieselben)
239 vorrätig
/// Zum vollständigen Tagungsprogramm
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie versprochen haben wir ein zweites Mal Anlauf genommen zur Vorbereitung der DGAP Jahrestagung 2022. Jetzt steht das aktualisierte Programm. Die Tagung soll in Präsenz stattfinden, vom 30.6. – 3.7. 2022 im Maternushaus in Köln.
Der Titel bleibt derselbe und leider ungemindert aktuell. Das sollte uns in diesen ansonsten schnelllebigen Zeiten zu denken geben:
„Jungianische Praxis – Vom therapeutischen Tun und Lassen inmitten von Krisen“
Erfreulicherweise konnten wir den größten Teil des Programmes zum neuen Termin Ende Juni mitnehmen. Es wird aber einen neuen Eröffnungsvortrag und einen neuen Abschlussvortrag (mitsamt Podiumsdiskussion) geben.
Auch haben wir beschlossen, neben „Quo vadis“ und den Großgruppen am Tagungssamstag ein neu erdachtes Format auszuprobieren: „Denkraum zu Politik und Gesellschaft.“ Wir stellen uns den „Denkraum“ als Übungsfeld vor, zu den Krisenthemen unserer Zeit Stellung zu beziehen. Mehr denn je wird unsere besonnene und beziehungsstiftende Einmischung auch außerhalb des Praxisraumes gebraucht!
Ebenfalls am Samstag wird es eine Werkstatt zum Erfahrungsaustausch über „Begegnung mit Krieg“ geben. Bitte entnehmen Sie alles Genauere zum Programm dem Anhang.
Viele von Ihnen haben die alte Tagungsanmeldung aufrechterhalten, vielen Dank dafür! Sie müssen sich nicht erneut anmelden. Dennoch brauchen wir noch zahlreiche neue Anmeldungen, damit die Tagung sich finanziell tragen kann, und freuen uns auf diese. Wenn man noch nicht angemeldet ist, kann man sich hier anmelden: https://cgjung.de/produkt/dgap-fruehjahrstagung-2022/ und wir freuen uns, wenn Sie das Programm und die Einladung weiterleiten!
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen Ende Juni!
Vorbereitungsgruppe der DGAP Jahrestagung 2022
Dr. Dieter Treu, Birgit Jänchen-van der Hoofd, Esther Böhlcke, Constanze Krauß, Olga Dragunowa,
Geschäftsstelle der DGAP
Milutin Stanisavljević, M.Phil.
Leiter der Geschäftsstelle
Bis zum 15.05.2022:
Rückerstattung des Tagungsbeitrags abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 40,00 Euro;
15.05. – 01.06.2022:
Rückerstattung von 50 % der Tagungsgebühr
Ab dem 01.06.2022:
keine Rückerstattung des Tagungsbeitrages mehr möglich!